PGR Fachausschuss Liturgie
Das Wort „Liturgie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „das Geschehen im Volk (Gottes)“. In der Liturgie geschieht das Heilshandeln Gottes an uns Menschen und unsere Antwort darauf in Lobpreis, Dank und Bitte. Im Zentrum steht die Eucharistie (hl. Messe), auf die alle anderen Sakramente hingeordnet sind. Weiters gehören dazu Segnungen, Andachten, Prozessionen und Wortgottesdienste.
In der Liturgie gibt es verschiedene Ämter und Beauftragungen, die im Dienste des ganzen Geschehens stehen. Die liturgischen Gewänder sollen nicht nur die Feierlichkeit unterstreichen, sondern bezeichnen auch diese Beauftragungen. Wenn jemand die Beauftragung hat, eine Wortgottesfeier zu leiten, dann soll dies auch durch das Gewand zum Ausdruck kommen.
Eine Wortgottesfeier ist eine eigenständige liturgische Feier und kein Ersatz für die Eucharistie und auch keine „Notlösung“. Die Ministranten tragen ebenso ein eigenes Gewand, denn sie haben auch ihren bestimmten Dienst. Im Grunde deutet das liturgische Gewand die Wirklichkeit an, die uns in der Taufe geschenkt ist, nämlich unsere Berufung als Kinder Gottes. Bei der Überreichung des Taufgewandes heißt es: Du hast Christus gleichsam angezogen wie ein Gewand!
Mitglieder FA Liturgie
Sonja Höhenberger |
Christoph Nissel |
Elisabeth Fuchshuber |
Gabriele Breinesberger |
Margit Mostbauer |
Mirijana Jakovljevic |
Petar Kresan |
Heilige Messen, Wortgottesdienste
Vorbereitung und Zelebrierung
Maiandachten
Totenwache
Pfarrcafe
Sektfrühstück